Preisträger:innen des Forschungspreises Tinnitus & Hören 2019 bis 2024

2024: Prof. Dr. Pim van Dijk (NL)
- Aktuelle Position (2025/2026) und Position zu Zeit der Preisvergabe: Experte für Medizinische Physik und Professor für Audiologie an der Graduiertenschule für Medizin an der Universität Groningen (NL)
- Auszeichnung 2024 für eine Studie, die der Frage nachgeht, ob Tinnitus beim Menschen mit einer abnormalen GABA-ergen Hemmung zusammenhängt. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem der Neurotransmitter GABA die Aktivität von Neuronen in auditorischen Hirnarealen verringert
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2023: Dr. rer. nat. Stephanie Rosemann (DE)
- Aktuelle Position (2025/2026): Vertretungsprofessur (W2) für Ambulatory Assessment in Psychology, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Zur Zeit der Preisverleihung: Postdoktorandin an der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften, Department für Psychologie, Abteilung Biologische Psychologie, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Auszeichnung 2023 für ihre wissenschaftliche Arbeit über die neuronale Veränderungen in Tinnitus und den Zusammenhang mit kognitiven Fähigkeiten
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2022: Dr. med. univ. Lukas Landegger (AT)
- Aktuelle Position (2025/2026): Klinischer Wissenschaftler (HNO-Arzt & -Chirurg) und Dozent an der Stanford University School of Medicine, USA
- Zur Zeit der Preisverleihung: Resident und Junior Research Group Leader für HNO-Heilkunde am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien und der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten der Medizinischen Universität Wien
- Auszeichnung 2022 für die Habilitationsschrift „Translational Inner Ear Research – From Bench to Bedside“ sowie weitere wissenschaftliche Arbeiten
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2021: Dr. med. Elouise Koops (NL)
- Aktuelle Position (2025/2026): Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, USA
- Zur Zeit der Preisverleihung: Research Fellow am Eaton-Peabody Lab, Massachusetts Eye and Ear, Abteilung für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde – Kopf- und Halschirurgie, Harvard Medical School in Boston, USA
- Auszeichnung 2021 für ihre herausragende Promotionsleistung und ihre weiteren wissenschaftlichen Arbeiten zu den neurophysiologischen Korrelaten von Tinnitus, Hörverlust und Hyperakusis im Alter
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2020: Prof. Dr. rer. nt. Lukas Rüttiger und PD Dr. rer. nat. Winfried Schlee
Dr. rer. nt. Lukas Rüttiger:
- Aktuelle Position (2025/2026) und Position zur Zeit der Preisverleihung: Diplombiologe und außerplanmäßiger Professor am Hörforschungszentrum der Tübinger Universitätsklink für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde, Sektion für Molekulare Hörphysiologie, geleitet von Frau Prof. Dr. Knipper, Eberhard Universität Tübingen
- Auszeichnung 2020 für die wissenschaftlichen Arbeiten zum Zusammenhang von Tinnitus und der Abnahme evozierter Hyperaktivität sowie der Reduktion von Zentralem Neural Gai.
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PD Dr. rer. nat. Winfried Schlee:
- Aktuelle Position (2025/2026): Professor für Wirtschaftsinformatik / Digital Health, IPM Institut für Informations- und Prozessmanagement, OST – Ostschweizer Fachhochschule, Rapperswil, CH
- Zur Zeit der Preisverleihung: Diplompsychologe und Wissenschaftlicher Koordinator TRI, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum
- Auszeichnung 2020 für die Habilitation zum Thema ” Neuronale Oszillationsaktivität bei Tinnitus und im alternden Gehirn“
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2019: Dr. Christopher Cederroth
- Aktuelle Position (2025/2026): Außerordentlicher Professor für translationale auditive Neurowissenschaften, Universitätsklinik für HNO-Heilkunde, Tübingen
- Zur Zeit der Preisverleihung: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Karolinska Institute in Stockholm
- Auszeichnung 2019 für seine translationalen Arbeiten im Bereich der Grundlagenforschung zu Tinnitus und Hörverlust.
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